Planetenkonstellationen – Vorschau für das Jahr 2025Jedes Jahr wird von einer bestimmten Grundschwingung geprägt. Diese ist Ausdruck von einem Pla-neten. Im Jahr 2025 ist es die Venus. In Wirklichkeit beginnt die Regentschaft der Venus erst am 20. März, das ist mit Frühlingsbeginn. Bis zur Frühlingstag und -nachtgleiche schwingt noch der „alte“ Herrscher Sonne mit. Es geht noch darum: Licht in die dunkle Vergangenheit zu bringen. Die Sonne schickt uns mächtige Energieströme, die uns und alle Planeten dabei unterstützen, in die göttliche Ordnung zu kommen. Wir erkennen, dass wir Lichtwesen sind, deren Aufgabe es ist, zu strahlen und sich der eigenen Göttlichkeit bewusst zu werden.
Das Venusjahr bringt, dass wir uns über viel erfahrene Liebe freuen dürfen, auch wenn es im Außen noch dramatisch und ruckelig zugeht. Wir sind fühlende Wesen und finden heilsame Wege zu Frieden und Freiheit auf der Welt. Wir gehen mit großen Schritten in die Wende, das Neue hinein. Wir sind Boten des Friedens und des Lichtes, inkarnierte Liebe. Wir haben uns für diesen Übergang entschieden. Von unseren Lichtgeschwistern und galaktischen Helfern aus anderen Sternensystemen erhalten wir sehr viel Unterstützung. Alle sind stolz auf uns und bereit zur Hilfe beim Übergang ins Neue. Der Same für das Paradies auf Erden ist gesät und fängt jetzt an zu erblühen. Wir sind Lichtwesen und erblühen mit.
2025 bis 27 sind die Jahre der Erneuerung, der Geburt der neuen Erde. Wir haben viel kosmischen Rückenwind, den wir zum Umsetzen unserer kühnsten Visionen nutzen können. Ausschlaggebend ist der Fokus unseres Bewusstseins. Emotionen wie Angst, Wut, Zweifel oder Frustration halten uns in einer tiefen Schwingung. Gefühle wie Vertrauen, Liebe, Zuversicht und Frieden nähren uns. Wir müssen nicht lieben, was rund um uns geschieht, aber im Vertrauen und im Frieden als Beobachter bei uns bleiben. Wir sind mehr denn je aufgerufen, an einem positiv ausgerichteten Bewusstseinszustand zu arbeiten und nie zu vergessen, dass wir beschützt sind und dem Universum vertrauen können. 2025 gehen Saturn und Neptun in Feuerzeichen, Chiron ist schon da. Uranus geht in ein Luftzeichen, Pluto und Jupiter sind schon dort. Der Wind der Veränderung ist sehr kraftvoll spürbar. Wir haben jetzt Eröffnungsjahre für ein ganz neues Miteinander. Anfang des Jahres wechselt der Mondknoten ins Zeichen Fische. Dies bringt: eine neue Bestimmung für die gesamte Menschheit, neue Dimensionen, Lichtkörper, die leuchtender werden und Frieden. In der zweiten Jahreshälfte bildet sich zum ersten Mal die große Triade: Uranus, Neptun und Pluto gehen in ein harmonisches Dreieck. Dies geschieht nur ca. alle 500 Jahre. Eine neue Stufe unseres Bewusstseins entsteht, wir fühlen die Freude und gestalten zuversichtlich eine neue Welt. Wenn es uns gelingt, eine Haltung der Dankbarkeit einzunehmen, finden wir unzählige Gelegenheiten und entdecken den Sinn in Situationen, die wir als Geschenke annehmen, auch wenn sie zuerst nicht so erscheinen.
Das Jahr 2025 trägt die Zahlenschwingung 9, die Zahl der Vollendung, eine göttliche, himmlische, magische Zahl. Der Tiefstpunkt ist erreicht. Etwas geht endgültig zu Ende. Es ist vollbracht. Nun geht es ums Loslassen, um Ganzwerdung, Selbstfürsorge und -heilung.
2025 ist ein Schlangenjahr. Die Schlagworte sind: Transformation, tiefstgreifende Veränderung für alle und die ganze Welt, Weisheit, Wachstum, Tendenz des Erwachens, Öffnung für höheres Bewusstsein. Die Schlange verkörpert unsere Wirbelsäule mit den 7 Chakren und steht für Heilung. Es ist gut, wenn wir uns immer wieder mit Mutter Erde verbinden, mit ihr Kontakt aufnehmen – wie die Schlange.
Axel Burkhart sagt: „Wir haben diesen Planeten Erde zu einem Planeten der Liebe zu machen, das ist unser Auftrag.“
Vorschau für Jänner 2025
Wir Im Jänner steht die Sonne im Zeichen Steinbock. Es geht um Reduktion, Klarheit und das Schauen nach vorne. Es kann sein, dass noch alte, karmische Dinge auftauchen. Sie können jetzt abgeschlossen und bereinigt werden. Richten wir den Fokus auf eine positive Zukunft, auch wenn im Außen noch Dunkles auftaucht. Viele licht- und liebevolle Wesen aus dem Kosmos und von der Erde stehen uns bei. Das Übernehmen von Verantwortung und das Anschauen unserer Angstthemen bringen die Möglichkeit, zu Tiefe und Reife heranzuwachsen. Mars, der Kriegsplanet steht Anfang des Monats dem Herrn der Unterwelt Pluto gegenüber und fordert von uns die Bereitschaft, Wandel und Transformation zu akzeptieren. Machtkämpfe und kriegerische Auseinandersetzungen können sich zeigen. Das Aufbegehren der alten, auf Lügen aufgebauten Welt macht noch Lärm, bevor sie zerbricht. Es geht um unsere Selbstermächtigung, in der Beobachterrolle zu bleiben und tief durchzuatmen. Der aufsteigende Mondknoten wechselt am 12.1. für 18 Monate ins Zeichen Fische. Die Bestimmung der Menschheit ändert sich. Mitgefühl, Opferbereitschaft und Hinwendung zur feinstofflichen Welt sind jetzt die Themen. Es geht darum die Erlösung aus der Opferrolle zu akzeptieren, aus dem Leiden, aus der Trennung in die Einheit, ins Urvertrauen zu gehen, mitfühlendes Gleichgewicht zu erlangen. Die Mondknoten sind errechnete Punkte, die sich aus den Schnittpunkten der Bahnen von Sonne und Mond ergeben. Der absteigende gegenüber in der Jungfrau zeigt uns, wovon wir uns lösen soll-ten: vor übermäßiger Kontrolle.
Die Venus wechselt am 3.1. ins Zeichen Fische. Sie bleibt dort bis 3.2. und bringt das Bedürfnis zärtlich zu sein, Zärtlichkeit zu empfangen und Verbundenheit zu spüren. Jetzt ist eine gute Zeit, um sich auszusöhnen bei Beziehungsproblemen. Wir können die Zeit auch nutzen, um anderen zu verzeihen. Der Löwe-Mars geht an diesem Tag zum 2. Mal in Opposition zum Wassermann-Pluto. Das erste Mal war am 3.11.24, das dritte und letzte Mal findet am 27.4.statt. Machtkämpfe können sich im Außen und in uns zeigen. Pluto zerstört alles, was die Entwicklung und das Leben behindert und stärkt alles, was lebendig und richtig ist. Unbewusstes kann an die Oberfläche kommen. Wir können verdrängte alte Muster erkennen und verändern. Mars mit seiner Durchsetzungskraft unterstützt uns dabei. Bevor wir in Wut und Angst geraten und unsere eigenen Themen auf andere projizieren, ist es gut, in die Beobachterrolle zu gehen und die eigenen Ängste anzuschauen. Am 6.1. wechselt Mars aus dem Löwen zurück ins Krebszeichen bis 18.4. Er ist rückläufig. Während dieser Zeit ist es gut möglich, anderen ehrlich und aufrichtig zu begegnen. Die eigenen Gefühle stim-men mit dem überein, was wir wollen. Dadurch gelingt es, Energien bewusst auf ein Ziel zu lenken. Der Schütze-Merkur geht an diesem Tag in ein Quadrat zum Fische-Neptun und fordert uns auf, Missverständnissen aus dem Weg zu gehen und Notlügen zu vermeiden.
Merkur geht am 8.1. ins Zeichen Steinbock. Er bleibt dort bis 27.1. Wir sind aufgefordert, anstatt zu kritisieren, unseren Worten klaren Ausdruck zu verleihen und unser Denken zu disziplinieren. In Bera-tungen und Verhandlungen ist es wichtig, sich am Wesentlichen zu orientieren.
Die Steinbock-Sonne bildet am 9.1. ein Quadrat zum Widder-Chiron. Wir sollten jetzt die Initiative ergreifen, aus der Opfer- und Leiderrolle aussteigen und uns aktiv um Heilung bemühen. Mit Disziplin können wir unsere Verletzungen erkennen und heilen.
Der Krebs-Mars bildet am 12.1. ein freundliches Trigon zu Fische-Neptun. Wir können unsere Absich-ten einfühlsam durchsetzen. Unsere Hilfsbereitschaft kann zum Ausdruck gebracht werden, indem wir anderen uneigennützig helfen.
Am 13.1. bildet die Steinbock-Sonne ein Trigon zum Stier-Uranus und weckt das Interesse, Neues zu erleben, neue Erfahrungsbereiche öffnen sich. Wir können in vielen Gereichen eine neue Perspektive einnehmen. An diesem Tag stehen einander die Steinbock-Sonne und der Mond gegenüber, der Vollmond ist im Krebs. Nutzen wir dieses Mondlicht, um unsere Herzen zu durchfluten und sie zu öffnen. Dann kön-nen wir in Achtung loslassen, was nicht mehr zu uns gehört und in Liebe weitertragen, was zu unse-rem Wohle und zum Wohle aller ist. Wir dürfen um die Weisheit bitten, zu unterscheiden, was wir ändern können und was wir akzeptieren müssen. Es fällt uns Menschen schwer, die alten Glaubenss-ätze, dass Probleme zum Leben gehören und wir nur durch Schmerz wachsen, aufzugeben.
Die Fische-Venus steht am 14.1. im herausfordernden Quadrat zum Zwillinge-Jupiter.
Die Steinbock-Sonne begibt sich am 16.1. in Opposition zum Krebs-Mars. Konflikte können sich im Innen und im Außen zeigen. Aggressionen liegen in der Luft. Mit viel Selbstbeherrschung kann diese überbordende Energie in körperliche Arbeit oder sportliche Tätigkeiten gelenkt werden.
Die Fische-Venus trifft am 19.1. auf den Saturn. In diesen Tagen ist eine gute Zeit, um über das eigene Verhalten anderen Menschen gegenüber nachzudenken. Wir können eventuelle Fehler eingestehen und den Entschluss fassen, uns künftig zu bessern.
Unsere Sonne wechselt am 19.1.für einen Monat in das Zeichen Wassermann. Jetzt geht es um Un-abhängigkeit, Freiheit und Individualität. Wir haben das Bedürfnis, uns frei entwickeln zu können. Der Drang nach Veränderung ist stark. Von Altem trennen wir uns leicht und Neues kann geboren wer-den. Wir bemerken, dass sich unsere Gedanken immer schneller manifestieren. Wir können unsere Intuition schärfen und feinstoffliche Energien gut wahrnehmen. In dieser Zeit dürfen wir ein bisschen „verrückt“ sein und aus der Norm fallen, unsere Individualität betonen.
Am 21.1. geht die Wassermann-Sonne Hand in Hand mit Pluto. Das kann sehr intensive Erlebnisse mit sich bringen. Die Sonne bringt Licht ins Dunkel. Vielleicht werden wir mit den eigenen Schatten konfrontiert. Dadurch erkennen wir, welche bisher unbewussten Kräfte, Ängste, Glaubenssätze unse-rer Bestimmung noch entgegenwirken und können sie verändern. Der Steinbock-Merkur bildet an diesem Tag ein Quadrat zum Widder-Chiron. Wenn wir in uns gehen und über die eigenen Fehler nachdenken, können wir von diesem Transit profitieren. Dann geht es darum, die eigene Unvollkommenheit und die anderer anzunehmen.
Der Steinbock-Merkur steht am 23.1. dem Krebs-Mars gegenüber und bildet ein Trigon zum Stier-Uranus. In diesen Tagen sollten wir im Straßenverkehr achtsam sein, auch sonst nicht zu impulsiv oder vorschnell handeln und uns auf keine Streitereien einlassen. Wir sind sehr flexibel und können uns auf veränderte Umstände gut einstellen, da wir sie intuitiv erkennen.
Am 25.1. stehen 6 Planeten in einer Reihe, aufgefädelt wie auf einer Perlenschnur. Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Das ist eine unglaubliche Seltenheit, die uns in Staunen und in Ehrfurcht versetzt. Dies passiert erst 2040 wieder. Der Kosmos schwingt mit uns und vermittelt uns die unglaubliche Präzession der Himmelskörper (Kosmos heißt Ordnung) und der Planetenbahnen.
Die Fische-Venus bildet am 26.1. ein Trigon zum Krebs-Mars. Wir können unsere Zuneigung dem anderen Geschlecht gegenüber sehr charmant zum Ausdruck bringen. Es zeigt sich eine erotische und romantische Energie in unseren Beziehungen, die genutzt werden kann.
Merkur wechselt am 28.1. in den Wassermann. Er bleibt dort bis 14.2. und freut sich über jeglichen Austausch mit Gleichgesinnten. Wir entwickeln neue Ideen, wie wir Veränderungen für uns und in unserer Gesellschaft bewirken können, die uns mehr Freiheit bringen.
Sonne und Mond treffen sich am 29.1. zum Neumond im Wassermann. Die Freiheit ist nicht das Ziel, sie ist die Basis allen Lebens. So ein gewaltiger Wandel, wie der jetzt stattfindende, kann nicht mit Samthandschuhen daherkommen. Die Neuerungen können Angst machen. Es ist jetzt Zeit, unsere Abhängigkeiten zu erkennen und unseren Flügeln zu erlauben, sich zu entfalten. Der Wassermann-Merkur bildet eine Konjunktion mit Pluto an diesem Tag. Wir können tiefe Erkennt-nisse erlangen und uns und unsere inneren Antriebe besser verstehen. Auch Ängste können hochkommen. Sie wollen gesehen und angenommen werden.
Die Wassermann-Sonne schaut am 30.1. mit einem freundlichen Trigon zum Zwillinge-Jupiter. Wenn wir auf unser Herz hören und den eigenen Überzeugungen treu bleiben, können wir neue Projekte starten und Erfolge einheimsen. An diesem Tag wir Uranus direktläufig. Dies bringt frischen Wind und die Förderung neuer innovativer Projekte, die für persönliche und gesellschaftliche Veränderung genutzt werden können. Wir wünschen uns mehr Freiraum und Erneuerung in vielen Bereichen, wie Politik, Gesundheitswesen, Schulen und Energiegewinnung. Jetzt kann sich Neues zeigen.
Jeder Moment, an dem du glücklich bist, ist ein Geschenk an den Rest der Welt. Gottfried Wilhelm Leibnitz
Ich wünsche uns allen ein gelingendes Jahr 2025! Eure Rosemarie
Allgemeiner Hinweis zu den Mondphasen: Bei Voll- oder Neumond spüren wir die Wirkung schon ungefähr drei Tage vorher, bei Sonnen- oder Mondfinsternissen ca. eine Woche. Während dieser Zeiten lassen sich viele Projekte gut abschließen oder neu beginnen. Jeder Vollmond bringt uns ein bestimmtes Thema näher, da das Licht der Sonne (Bewusstsein) ein in unserem Unterbewusstsein (Mond) ruhendes Thema erhellt. Bei Neumond steht der Mond immer im gleichen Zeichen, wie die Sonne. Allgemeines zu den Aspekten: Wenn Planeten in Konjunktion stehen, gehen sie sozusagen Hand in Hand und verstärken sich wechselseitig. In Opposition stehen Planeten einander gegenüber, und dies bedeutet Ergänzung oder Polarisierung. Im Quadrat gibt es zwischen den Planeten Herausforderung und verschiedenen Energien. Ein Trigon zwischen Planeten ist ergänzend und harmonisch. Planeten in Kurzform: Sonne: ganzes Sein Mond: Gefühle Merkur: Kommunikation Venus: Beziehung Mars: Durchsetzungskraft Jupiter: Glück Saturn: Verantwortung Chiron: Heiler Uranus: Revolution Neptun: Spiritualität Pluto: Transformation Lilith: weibliche Urkraft
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